Gitarren Blues aus England. Habe ich mehrmals im Albani Winterthur gesehen. Der Sport von Stand, war jeweils mit dem Instrument in den oberen Stock des Clubs zu gehen, dort über das Geländer zu steigen und wieder in den unteren Stock runter zu springen.
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rockzirkus
Samstag, 23. Februar 2008
Samstag, 16. Februar 2008
Canned Heat
Diese Band nennt sich nach einem in Amerika verkauften Notkocher. Sie gilt als eine der ganz grossen Bluesrockbands und hatte ihren Höhepunkt Ende der sechziger Jahre. Das Video ist vom Woodstock-Festival und zeigt am Anfang die Einblendung Solche Musik können wir uns nicht vorstellen ... in Schwedisch. Ich habe diese Band in den achziger Jahren im Volkshaus in Zürich einmal gesehen.
Canned Heat gibt es immer noch auch wenn die Musiker einiges älter geworden sind. Die Band ist in den USA und Kanada unterwegs.
Canned Heat gibt es immer noch auch wenn die Musiker einiges älter geworden sind. Die Band ist in den USA und Kanada unterwegs.
Mittwoch, 13. Februar 2008
Blues Company
Es gibt auch in Deutschland gute Blues Bands. Hier die Blues Company in Wuppertal.
Die Band ist gerade in Deutschland unterwegs.
Blues Company
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Die Band ist gerade in Deutschland unterwegs.
Blues Company
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Albert King
Am gleichen Ort wie B.B. King geboren prägt Albert King den Gitarrenblues auf seine eigene Art. Als Linkshänder spielt er eine normale Gitarre auf dem Kopf, ds heisst er hält die Gitarre nicht so, dass der Hals vom Spieler aus gesehen nach links schaut, sondern dreht sie so, dass der Hals auf die rechte Seite schaut. Dadurch ist nun die höchste Seite nicht mehr zu unterst, sondern zuoberst auf dem Griffbrett und lässt sich über das ganze Griffbrett nach unten ziehen und den typischen Bendsound erzeugen. Die Stücke von Albert King lassen sich demnach fast nur mit der gleichen Technik nachspielen.
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Albert King
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Albert King
Freitag, 1. Februar 2008
Popa Chubby
Ein robuster Gitarrist. Kommt oft auch in der Schweiz. Das Konzert hier ist im Scotland Yard aufgenommen. Das ist die Bar von Christine Santelli in Hoboken. Wer in NYC ist und etwas Blues geniessen will: in den PATH Train einsteigen und nach Hoboken fahren. Die Bar ist wenigen Minuten von der PATH-Station zu erreichen und verlangt keine Cover Charge!
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